Einer zog zum Berg hin, der ihn aus der Ferne lockte.
Er stieg höher und höher und die Landschaft wurde immer karger.
Seine Vorräte gingen zur Neige.
Doch er stieg immer weiter und erreichte dann mit letzter Mühe und gleichzeitig mit eigenartiger Leichtigkeit den Gipfel.
Hier sah er nun alles. Das Ganze.
Er sah auch, dass hier keine Bleibe ist.
Und so, mit vollem Herzen und leeren Händen, zog er weiter,
hinab in die Tiefe und somit gleichsam dem Himmel entgegen